Die machtkritische Beziehungsklärung ist ein Angebot für Eltern und Kinder, für Freund:innen, für Paare, für Großeltern und Enkel, für Geschwister, für alle Menschen, die sich eine gemeinsame Zukunft oder zumindest Begegnungen in der Zukunft wünschen, und die feststellen, dass dies aufgrund unterschiedlicher gesellschaftlicher Strukturen schwierig bis unmöglich geworden ist. Meist geht es hierbei auch um Rassismuserfahrung bei einer der beteiligten Personen. Gesellschaftliche Diskriminierung wird wie immer grundsätzlich anerkannt und die Definitionsmacht liegt bei der auf der jeweiligen Ebene diskriminierten Person.
Vor Beginn der gemeinsamen Arbeit wird in einem kostenlosen Vorgespräch das Anliegen geklärt. Dann wird entschieden, ob der Prozess begonnen wird.
Die Dauer einer machtkritischen Beziehungsklärung liegt üblicherweise zwischen einem und fünf Terminen.