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Super­vi­si­on

In der Super­vi­si­on wird Unter­stüt­zung für Ein­zel­per­so­nen und/oder Teams gebo­ten, indem inter­ne Pro­zes­se von außen, im gesell­schafts­po­li­ti­schen und his­to­ri­schen Kon­text, betrach­tet und zurück gespie­gelt wer­den. So unter­stützt die Super­vi­si­on, die Betrach­tung und Ver­än­de­rung inter­ner (Team-) Pro­zes­se und kann zur Sta­bi­li­sie­rung der Arbeits­si­tua­ti­on beitragen.

Die Super­vi­si­on dient meist als kon­ti­nu­ier­li­che Beglei­tung und hat immer auch das Ziel, gewalt­vol­len, gewach­se­nen Umgang in uns selbst und dem Arbeits­um­feld zu redu­zie­ren. Neben der Stär­kung von Ras­sis­mus­sen­si­bi­li­sie­rung und Inter­sek­tio­na­li­täts­be­wusst­sein wird ein selbst­wirk­sa­mes, krea­ti­ves und zufrie­den­stel­len­des Arbei­ten als Ziel gesetzt. Es ist mög­lich, die Super­vi­si­on als Raum für Fall­be­spre­chun­gen zu nutzen.