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Empowern­des Coaching

Empowern­des Coa­ching ist res­sour­cen­ori­en­tier­te und anlie­gen­ba­sier­te Stär­kung und rich­tet sich an MIRE.
Es geht um die Stär­kung der eige­nen Selbst­wirk­sam­keit und dem Bewuss­te­ren Ein­satz von Selbst­re­gu­lie­rung. Das Gefühl des „Aus­ge­lie­fert-seins“ kann abklin­gen, indem inne­re Bil­der in eine posi­ti­ve Rich­tung ver­än­dert wer­den, und gleich­zei­tig äuße­re Struk­tu­ren sta­bi­li­siert wer­den.
Bei allen Empower­ment-Metho­den spielt der Kon­takt zum eige­nen Kör­per eine gro­ße Rol­le.
Macht­struk­tu­ren wie Klas­sis­mus, (Hetero-/Cis-)Sexismus und Ras­sis­mus, die sich in gekreuz­ter Form, indi­vi­du­ell zu immer neu­en For­men ver­bin­den, kön­nen unsag­bar belas­tend wir­ken. Häu­fig wer­den die glei­chen Sym­pto­me her­vor­ge­ru­fen, die sonst durch ande­re For­men der Trau­ma­ti­sie­rung ent­ste­hen kön­nen. Das Pro­blem ist oft, dass die Ver­let­zun­gen jeder­zeit repro­du­ziert wer­den und wie­der auf­tre­ten kön­nen. Des­we­gen ist es wich­tig, immer wie­der den Kon­takt zu sich selbst, zum eige­nen Kör­per, zu bestär­ken­den Bil­dern und zum hier und jetzt zu finden.

Die wirk­sa­men Empower­ment- und Coa­ching Metho­den und Zuwen­dun­gen wur­den durch jah­re­lan­ge Erfah­rung ent­wi­ckelt und geprägt und beinhal­ten immer Ele­men­te aus der sys­te­mi­schen The­ra­pie und der Kör­per­ar­beit. Sie gehen mit einem hohen Grad an Kör­per­be­wusst­sein ein­her und wer­den sowohl in der Ein­zel­ar­beit als auch in Fortbildungen/Schulungen eingesetzt.